Interessante Web-Seiten für Lese-Kids und Leseförderer

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Friedrich-Bödecker-Kreis

 

1954 gründeten engagierte Autoren, Pädagogen, Bibliothekare, Buchhändler und Verleger den „Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. Hannover“. Benannt wurde der Verein nach dem niedersächsischen Pädagogen Friedrich Bödecker, der bereits in den zwanziger Jahren Kinder- und Jugendbuchautoren in die Schule eingeladen hatte, um neue Formen der Literaturvermittlung zu erproben.

Inzwischen gibt es Friedrich-Bödecker-Kreise in allen Bundesländern. Sie sind gemeinnützige Vereine, die jeweils in ihrem Landesbereich selbstständig agieren. Gemeinsame Aufgabe ist die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen. Pädagogisches Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu befähigen, aktiv am literarischen Leben teilzunehmen. Dies geschieht in der Hauptsache durch Autorenlesungen, die überwiegend in Schulen aber auch in anderen Einrichtungen wie in Kindergärten, Bibliotheken, Jugendeinrichtungen, Jugendstrafanstalten und in Eltern- und Lehrerfortbildungen stattfinden.

 

 

 

Akademie für Leseförderung Niedersachsen

Die Akademie für Leseförderung Niedersachsen ist eine in Deutschland einzigartige Einrichtung, die Lesefreude weckt, Lesekompetenz stärkt und Leseförderung in Niedersachsen betreibt.

Sie ist eine gemeinsame Einrichtung des Landes Niedersachsen, vertreten durch das Niedersächsische Kultusministerium, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, und der Stiftung Lesen. Sie wirbt gemeinsam mit diesen für Leseförderung in allen Bereichen. 

Die Akademie verfolgt das Ziel, ein dauerhaftes Netzwerk zur Leseförderung in Niedersachsen zu schaffen, indem sie die vielfältigen Akteure aus- und weiterbildet und in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Dabei arbeitet sie eng mit Kindertageseinrichtungen, Bibliotheken, Schulen, Hochschulen und weiteren Einrichtungen in ganz Niedersachsen zusammen.  

Ein besonderer Fokus liegt auf der Aus- und Weiterbildung von Referentinnen und Referenten als Multiplikatoren, die haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter qualifizieren. Diese verankern die Leseförderung ihrerseits in schulischen und außerschulischen Kontexten.

Darüber hinaus baut die Akademie für Leseförderung einen Experten-Pool zu unterschiedlichen Aspekten der Leseförderung auf und vermittelt diese Experten als Referenten an interessierte Institutionen in Niedersachsen.

Die Akademie fördert aktiv die Entwicklung regionaler Strukturen im Leseland Niedersachsen. Sie unterstützt die Arbeit regionaler Lesenetzwerke und bietet Veranstaltungen in ganz Niedersachsen an. Regionale Schwerpunkte bilden Braunschweig, Göttingen, Hannover, Oldenburg und Osnabrück.

In enger Kooperation mit der Wissenschaft sammelt sie neue Erkenntnisse und Konzepte der Sprach- und Leseforschung und bewertet und diskutiert diese mit Fachleuten aus Wissenschaft, Bildung, Gesellschaft und Politik.

Über eine Online-Plattform macht die Akademie allen Interessierten vorbildliche Modelle und Erfahrungen aus der Leseförderung verfügbar. Sie erstellt Publikationen und Materialien und erhöht somit die Wahrnehmung von Leseförderung und das Bewusstsein für ihre Notwendigkeit.

Lesen in Deutschland


Lesen in Deutschland sammelt und dokumentiert seit März 2005 online verfügbare Informationen zum Thema Leseförderung, bereitet diese zielgruppenorientiert auf und bietet für Eltern, Großeltern, Lehrer, Erzieher, Bibliothekare und Experten sowie an ehrenamtlicher Arbeit Interessierte Anregungen und Unterstützung.
Kurzprofile von Akteuren der Leseförderung, online verfügbaren Arbeitsmaterialien, Termine von Veranstaltungen und Wettbewerben werden aus den Datenbanken des Deutschen Bildungsservers generiert.
Regelmäßig erscheinen im Journal Berichte, Interviews und Meldungen zur Lesekultur in Deutschland. Akteure der Leseförderung stellen sich vor oder berichten über gelungene Projekte und Aktionen. Die Rubrik "Leseforschung" bietet Experten die Möglichkeit, Fachbeiträge und neue Erkenntnisse aus der Forschung zu veröffentlichen. Für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Rubrik, in der sie sich mit eigenen Texten zu Wort melden können. Porträts von allen Bundesländern, die einen Überblick über regionale Kampagnen, Programme, Projekte, Initiativen, Aktionen und Akteure der Leseförderung bieten, wurden in enger Zusammenarbeit mit Leseförderern in den Ländern erarbeitet und werden ständig aktualisiert.
Einmal im Monat informiert der Newsletter über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Wettbewerbe sowie über die neusten Journalbeiträge.

 

 

 

ANTOLIN


Was ist Antolin.de?


Antolin.de ist ein Internet-Programm zur Leseförderung. Antolin.de will zum Lesen von Ganzschriften anregen.

Wie funktioniert Antolin.de?

* Jeder Schüler hat ein eigenes Konto, auf das er mittels seines Kennworts Zugriff hat.
* Schüler lesen Bücher (aus Schulbücherei, Gemeindebücherei, private Bücher).
* Danach präsentiert ihnen Antolin.de jeweils 15 Fragen zum Inhalt der gelesenen Bücher.
* Richtige Antworten werden mit Punkten belohnt. Der Punktestand wird im Schülerkonto gespeichert.

 Wer kann bei Antolin.de mitmachen?

Alle Schüler und Lehrer in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland. Nur Lehrer melden sich bei uns an, Schüler erhalten Zugang über ihren Klassen- bzw. Deutschlehrer.

 

 

 

Die besten sieben Bücher für junge Leser



Der Deutschlandfunk stellt auf dieser Seite jeden Monat "die besten sieben Bücher für junge Leser" vor. In einem Archiv kann auf alle bisherigen Buchempfehlungen zurückgegriffen werden. Die Beschreibungen enthalten kurze Inhaltsangaben und die Bezugsquellen.

 

 

 

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

 

Die AJuM sichtet und prüft Kinder- und Jugendliteratur und -medien unter dem Gesichtspunkt der Verwendbarkeit in pädagogischen Arbeitsfeldern. Die Ergebnisse dieser von mehr als 1000 Pädagoginnen und Pädagogen aus allen Bundesländern getragenen Arbeit fließt unmittelbar ein in die pädagogische Praxis, außerdem in die direkte Beratung von Kindern, Eltern, Lehrkräften usw., in Fortbildungsveranstaltungen und in zahlreiche Publikationen.

Die AJuM arbeitet bundesweit und ist Teil der (Bildungs-) Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft GEW und wird vom Bildungs- und Förderungswerk der GEW unterstützt. Rezensiert werden jährlich rund 8 bis 10.000 Medien der Kinder- und Jugendliteratur und diese Datenbank soll jährlich um ca. 5.000 Rezensionen ergänzt werden.

 

 

 

Aktuelles

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